Inhaber der und der einzigen Gastwirtschaft in D’Obel. Als steter Zuhörer der bäuerlichen Geschichten ist dieser Mann vermutlich am ehesten in der Lage Einkünfte und Güte von Ernte so wie die aktuelle Familienlage wiederzugeben. Als guter Wirt weiß er jedoch zu schweigen und widmet sich ganz seinem Hobby. Dem Polieren seiner Tonkrüge und dem Niederschreiben der am Abend entstehenden Schulden in sein großes, schweres, in Leder gebundenes Buch. In diesem ist jeder Bewohner und auch so manch seltener Gast alphabetisch geordnet aufgeführt. Jedes Getränk und jede Speise ist feinsäuberlich sortiert. Ildonno und Olek sind wohl die Einzigen, die es jemals geschafft haben mit einem kompletten Schuldenerlass davon zu kommen. Und das sogar redlich verdient.